Home

Impressionen aus den Elmsteiner Dörfern und der Umgebung.

Vorschläge für einen Tag mit Geschichte, Geschichten, Wald, Holz und Bewegung.

In Elmstein bleiben, um Natur und Umgebung ausgiebig zu erkunden.

Ein paar Fakten über die größte Flächen-Gemeinde des Landes Rheinland-Pfalz.

Florian, Ultraläufer,
seit 11 Jahren Elmsteiner.

100 km in etwas über 13 Stunden: das klingt nach nicht aufgelöstem Dauerstau.

Wenn man die 100 Kilometer gelaufen ist, dann klingt es mehr nach aufgelöstem Powerstau. Florian braucht das endlos weite Laufen. Deswegen lebt er hier, wo man laufen kann, ohne je auf eine Straße zu treffen. Frau und Tochter laufen mit – aber nicht so weit …

Annette, Hotelfachfrau,
seit 8 Jahren wieder Elmsteinerin.

Aufgewachsen im Forstamt Elmstein Süd, verließ sie den Wald, um das Hotelfach zu erlernen und danach im Rheinland auszuüben. Zu 50 % rheinische Frohnatur ist sie froh nun wieder in der heimatlichen Natur zu sein.

Im Wald führt sie ihren Dackel aus, im Dorf führt sie unsere Gäste durch Elmsteiner Geschichte und Geschichten.

Heike, MFA,
seit 47 Jahren Elmsteinerin.

Die Iggelbacherin fährt im Sommer gerne Cabrio. Beim Abbiegen ins Tal, wenn ihr die kühle Waldluft entgegenweht, beginnt für sie der Feierabend. Wie ihr Mann und die Tochter ist sie ein echter Dorfmensch: »Was der Städter beim Späti holen muss, bekommt er hier beim Nachbarn.«

Nachdem sie anfangs mit den Stöcken gefremdelt hat, ist Heike inzwischen eine enthusiastische Nordic-Walkerin.

Julia und David,
seit 5 Jahren Elmsteiner.

Die beiden bezeichnen sich als Dorfkinder, auch wenn sie in verschiedenen Städten gelebt haben. Nach Elmstein sind sie gekommen, um hier eine Familie zu gründen.

Ihr Großer Schweizer Sennenhund ist schon groß, ihr kleiner pälzer Bub wird es jetzt: behütet in gesunder Natur und guter Nachbarschaft.

Kheira, Physiotherapeutin,
seit 40 Jahren Elmsteinerin.

Sie lebt mit ihrem Mann (einem echten Appenthaler), dem Sohnemann und ihren Eltern im selben Haus. Ja, das geht gut! Zusammen mit ihren beiden Angestellten hält sie die Elmsteinerinnen und Elmsteiner am Laufen – man könnte sagen, sie kennt fast jedes Elmsteiner Gelenk.

Zum Ausgleich verreist Kheira gerne mit Ihrem Mann – nur zu zweit! Mit Wandern und Zumba hält sie die eigenen Gelenke in Schuss.

Kasia, Betriebswirtin und Simon, Ingenieur,
seit 2 Jahren Elmsteiner.

In Danzig haben beide studiert, in Valencia haben sie sich kennengelernt – dazwischen liegt bekanntlich nur ein wirklich lebenswerter Ort. An diesem ziehen die beiden zwei tolle Kinder und ein Handwerks-Startup groß.

»Warum nach der Arbeit in den Wald fahren, um sich zu erholen, wenn man auch im Wald leben, arbeiten und sich erholen kann?!«

Reimund, Kriminaltechniker a. D., seit 36 Jahren Elmsteiner.

Früher hat er Fingerabdrücke sichergestellt, jetzt stellt er sicher, dass seine halbstarke Dackelhündin nicht den Fußabdrücken von Wildsau und Fuchs nachstellt.

Schon als Junge kam er oft mit seinen Eltern aus Kaiserslautern in die Sommerfrische zur Geiswiese. Der begeisterte Gärtner und Mountainbiker lebt mit seiner Frau auf dem Schafhof.

Anna, Molekularbiologin,
seit 11 Jahren Elmsteinerin.

Anna liebt die Ruhe und Abgeschiedenheit des Waldes – zum Joggen, spazieren gehen oder um einfach nur der Natur zu lauschen. Darum ist sie mit ihrer großen Liebe in ein kleines Häuschen im allergrößten Wald gezogen.

Für ihr Unternehmen informiert sie medizinische Zentren über den Stand der Forschung bei Therapien gegen Krebs. Heimkommen ist, wenn sie vom Flachland in die Pälzer Berge, zu Familie und Katzen fährt.

Sandra, Kita-Leiterin,
seit 25 Jahren Elmsteinerin.

Einer der größeren Zwerge im Elmsteiner Zwergenland: »Wir sind mehr als sieben und ein prima Team«.

Mit ihrer Lebenspartnerin auf Reise durch Deutschland – so oft es geht. Auch wenn ihr Ziel eigentlich der Weg ist, gibt es das Ziel, auf das sie sich jedesmal wieder freut, wo sie jede und jeden kennt: Elmstein – sie nennt es Heimat.

Rene, Bürgermeister,
seit 24 Jahren Elmsteiner.

Rene ist Agraringenieur und stammt aus den Niederlanden.

In Iggelbach hat er einen Teil der Verwaltung seines Unternehmens, mit zehn der insgesamt 120 Mitarbeitenden, seinen Wohnsitz und seine private Brauerei. In Elmstein hat er das Amt des Bürgermeisters. Er ist viel freundlicher, als es hier den Anschein hat.

Elisa, Schülerin,
seit 18 Jahren Elmsteinerin.

Besucht das Gymmi im platten Land. Und das täglich!

Im Gym der Ju Jutsu-Abteilung des TC Elmstein kämpft sie sich in Richtung schwarzer Gurt. Dort macht sie den einen oder anderen Sparringspartner platt.

Ein paar Farben hat sie noch. Durchhalten, liebe Sparringspartner! ¯\_(ツ)_/¯

Martin, Ingenieur,
seit 4 Jahren Elmsteiner.

Ein Saarländer, der auch in Heidelberg gewohnt hat. In Schwarzbach kommt er aber viel schneller mit dem Traktor zum Holzmachen in den Wald.

Auf Hüttentouren durch unseren endlosen Wald haben seine Frau und er sich »akklimatisiert«. Jetzt sind sie hier angekommen. Er ist übrigens regelmäßiger Dorf-Büro-User.

Alica, Industriekauffrau,
seit 28 Jahren Elmsteinerin.

Alica kommt vom Schafhof. Trotz Karriere im Kurpfälzischen Singkreis – bis zum 18. Geburtstag wollte sie vor allem eins: weg! Durch Heirat hat es sie ins ferne Appenthal verschlagen: fast einen Kilometer Luftlinie weg! Jetzt ist sie zu dritt und baut mit Kind und Mann ein neues Haus – auf dem Schafhof. Ja, genau: fast einen Kilometer ...

Was sie schon länger nicht mehr will? Na, weg.

Suay, Floristin,
seit 25 Jahren Elmsteinerin.

Sie stammt aus Chumphon, wo Kaffee, Kokos und Rambutan gedeihen.

In Elmstein bringt sie Veilchen, Primel und viele andere Blumen zum Blühen und in Form. Die Elmsteinerinnen und Elmsteiner bringt sie mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit immer zum Lächeln.

Burkhard, Forstamtsleiter,
seit 35 Jahren Elmsteiner.

In Berlin geboren, in Trier gepaukt, in Freiburg studiert, in Elmstein … glücklich!

Mit Max (Deutsch Drahthaar) und Amsel (Dackel) auf der Pirsch in seinem forstlichen »Dorado«, wo man sich noch grüßt – zumeist mit Namen, denn hier kennt beinah jeder jeden.

Janni, Studentin,
seit 20 Jahren Elmsteinerin.

Jannika studiert Japanologie.

Auf dem Schafhof geht sie dem japanischen Trend »Waldbaden« – in eher klassischer Ausprägung nach: Spazieren und Jogging. Tennis und Volleyball sind weiterer Ausgleich für die Konzentration auf tausende verschiedener Schriftzeichen. In der Wanderhütte Looganlage kümmert sie sich um durstige und hungrige Wanderer.

Robin, EDV-Profi,
seit 6 Jahren Elmsteiner.

Der Netzwerktechniker netzwerkt auch außerhalb des Kabelsalats, so dass er Kunden mit allen möglichen und unmöglichen IT-Fragen und Kommunikationsbedarfen hat. elmstein.de hält er sicher, sauber und aktuell.

Wenn seine Familie und er von Schwabenbach aus den Pfälzerwald und die Vogesen durchstreifen, um die zahlreichen verwunschenen Burgen zu erwandern, bleibt nur der Goldfisch dahääm.

Celine, Friseurin,
seit 22 Jahren Elmsteinerin.

Celine frisiert nicht nur Wuschelköpfe sondern auch Zylinderköpfe.

In Lambrecht verschafft sie den Damen und Herren einen schicken Auftritt, zuhause in Elmstein verschafft sie, zusammen mit ihrem Partner (KFZ-Mechaniker), Motoren einen starken Antritt. Wenn die zwei genug vom Frisieren haben, führen sie ihre beiden Hunde durch unseren stillen Wald. Auch mal schön … so ohne Brumm.

Felix und Niklas, Studenten, seit 38 Jahren Elmsteiner.

2 · 19 = Power. In den Köpfen und den Beinen: Sie studieren gemeinsam Wirtschaftsmathematik an der TU Kaiserslautern. Mal hat’s der eine schneller, mal der andere. So halten sie sich gegenseitig auf Trab.

Genauso wie im Elmsteiner Wald, auf Mountainbikes oder als Guides im Ziplinepark. Nicht zu vergessen, den Tennisplatz des TCE, wo es nach 6 : 6 oft in den Tie-Break geht. Links ist Felix, rechts Niklas.

Previous
Next

Arbeiten im neuen Elmsteiner Dorfbüro

Kein Office im Home? Komm ins Dorfbüro!

Co-Working-Spaces – ist das nicht eher was für Edinburgh oder Erfurt? Nö, das gibt’s jetzt auch bei uns in Elmstein. Im Elmsteiner Rathaus können Schreibtischtäter (m/w/d) ab sofort einen Arbeitsplatz mit schnellem Internet und schickem Mobiliar benutzen.

Als nächste Ausbaustufe soll auch im Iggelbacher Gemeinschaftshaus ein Dorf-Büro eingerichtet werden. Gefördert werden die Büros vom Land.

Home
Close Search Window